fbpx

Beruflich am falschen Ort – Ich will / muss hier einfach weg!

Beruflich am falschen Ort - Unzufriedenheit im Beruf!

Thorsten* – 54 Jahre – verheiratet / ein Kind

– Arbeitet gerne mit Menschen
– Ausbildung / Studium Psychologie
– Mehrere Weiterbildungen
– Sieben Monate im Unternehmen
– Längere Berufserfahrung
– Zwischenzeitlich arbeitslos / arbeitssuchend

Zu seinen Aufgaben gehörten bis zur Beratung:

  • Abheften von Elternakten
  • Anschreiben von Eltern und Kooperation mit Beratungsstellen bei verpassten Terminen
  • Durchsetzen von rechtlich konformen Verhaltensregeln gegenüber Eltern
  • Veranlassung von Vor-Ort-Besuchen durch Kollegen / Kolleginnen
  • Nachhalten der stattgefundenen Kontakte
  • Zusammenarbeit mit Behörden/Gerichten
  • u.v.m.

Statt Menschen zu helfen, nur noch verwalten

Als Thorsten* im Unternehmen anfing, sollte er Eltern betreuen und ihnen helfen, zurecht zu kommen.
Doch sein Alltag bestand darin, Akten zu sortieren, zu kontrollieren, ob Termine eingehalten wurden und Anschreiben zu formulieren, wenn Termine nicht eingehalten wurden.
Gleichzeitig musste er darauf achten, dass die vereinbarten Regeln mit den Eltern von ihnen auch eingehalten wurden.

 

„Die Arbeit war ganz anders, als ich dachte!“

War dies nicht der Fall, mussten diese angeschrieben werden.
Wenn Eltern nicht kooperierten, mussten sie von KollegInnen aufgesucht werden.
Diese KollegInnen musste er verständigen und dann das Ergebnis der Hausbesuche dokumentieren.

Thorsten* malte sich die Arbeit ganz anders aus … statt zu helfen, nur verwalten und dokumentieren.

Als Thorsten* in die Beratung kam, sah er keinen Sinn in seiner Tätigkeit – mehr noch:

Schlaflose Nächte und Diskussionen mit der Partnerin – „Wir entfernten uns immer mehr“

„Ich schlief keine Nacht durch und wachte regelmäßig um 3 Uhr auf. Ich hatte schon Horror vor dem nächsten Tag, denn immer passierte irgendwas Schlechtes.
Abends hatte ich oft Diskussionen mit meiner Frau:
Ich solle nur nicht aufhören, denn die Familie musste versorgt werden. Ich war ja erst vor dieser Beschäftigung arbeitslos – die Zeit war schlimm genug, es sollte nicht nochmal von vorn beginnen.

Sie verstand mich damals einfach nicht und sah nicht, wie schlecht es mir ging! Ich sollte doch diesmal durchhalten – wir entfernten uns immer mehr voneinander.“

„Hinter meinem Rücken ging das Getuschel los und dann machte mir die Kollegin das Leben zur Hölle!“

„Morgens im Büro saß ich am Rechner, heftete Unterlagen ab und hielt Termine nach. Ich hatte kaum Kontakte zu Eltern und wenn, dann musste ich meine Entscheidungen vor meinen Kolleg/innen rechtfertigen. Irgendwann ging hinter meinem Rücken das Getuschel los und meine Kollegin, die mich damals eingearbeitet hatte, machte mir das Leben zur Hölle:

„Ich sorge persönlich dafür, dass Du hier raus fliegst – verlass Dich drauf!“

Aus seiner Erfahrung als Psychologe wusste er, dass das alles für ihn mehr als ungesund war. Aber was sollte er machen?
Er musste an seine Familie denken und so leicht ließ er sich nicht von der Kollegin unterbuttern.

Ein Hörsturz brachte ihn schließlich zur Beratung / zum Coaching.

Inzwischen hat Thorsten* die Arbeit gewechselt und arbeitet als Psychologe in einer Familienberatungsstelle für Kinder und Eltern mit traumatisierten Erfahrungen.

Gelegentlich hat er auch mit seinem alten Arbeitgeber zu tun und trifft ehemalige KollegInnen bei Gesprächen, wo er als psychologischer Gutachter gefragt ist.

Thorstens* Geschichte in der Online-Beratung
mit den Online-Werkzeugen, die wir verwenden:

(*Name und Details wurden leicht verändert)

 

Thorsten* ist in seinem neuen Beruf angekommen!

Sie kommen am Ziel an und sagen: Endlich! Mein passender Job!

Ja, ich möchte ein kostenloses

Erstgespräch!